NamGroni - NAMIBIA MEETS BAVARIA

NamGroni - NAMIBIA MEETS BAVARIA

Negroni, der klassische bitter-süße Cocktail aus Italien, hat einen bayrisch-namibischen Verwandten, den NamGroni. Dieser entstand, im wahrsten Sinne des Wortes, aus einer Schnaps-Idee. Ursprünglich wollte Thorsten Boeckers von der Münchner Negroni Manufaktur seinen Klassiker MonGroni probeweise im Holzfass ausbauen. Bei einem Mittagessen erzählte er uns von diesem Vorhaben. Lag es am Negroni, der zum Essen gereicht wurde? "Mach doch NamGroni", schlugen wir vor. Was zunächst wie eine verrückte Schnapsidee klang, ließ uns nicht mehr los. Auch Thorsten war begeistert und wollte erfahren, wohin dieser Gedanke führen könnte.

 

Bayrischer Wald trifft namibische Wüste

Schon bald begannen wir, gemeinsam zu experimentieren. Wir mischten verschiedene Varianten und ließen sie im Holzfass reifen. Wir probierten und optimierten, bis der NamGroni geboren war. Eine wundervolle Spirituose, die heimatlich vertraut und exotisch zugleich schmeckt. Im NamGroni vereinen sich: - Unser NamGin aus Namibia, ein Original Dry Gin - 45% vol. mit Teufelskralle - Teufelskralle Spezialkräuterlikör aus dem Bayrischen Wald - 50% vol. - Amaro Mondino aus Traunstein - 18% vol. Alle drei zusammen durften mehrere Monate im Holzfass reifen. So bekamen die elegante frische Wacholdernote des NamGin, der bitter-herbe Geschmack des Teufelskrallelikörs und das würzige Aroma des Amaro Modino Gelegenheit, einander zu umschmeicheln und ein völlig neues Geschmackserlebnis hervorzubringen.

Italienischer Klassiker

Der Negroni Cocktail aus Italien ist ein Klassiker. Wer ihn kennt, weiß, dass er zu gleichen Teilen aus Wermut, Gin und Bitterlikör zubereitet wird. Das war nicht immer so. Die Geschichte des Negroni begann um 1919 / 1920 im Caffè Casoni in Florenz. Graf Camillo Luigi Manfredo Negroni war Stammgast dieser Bar. Eines Tages bat der Graf darum, seinen Americano etwas kräftiger zuzubereiten. Dieser wird normalerweise aus Wermut und Bitterlikör gemixt. Fosco Bruno Sabatino Scarselli, der Bartender des Caffè Casoni, erfüllte dem Grafen seinen Wunsch und verstärkte den Americano mit etwas Gin. Diese Variante gefiel auch anderen Gästen, die fortan das Getränk des Grafen Negroni bestellten. So nannte man diese Kreation bald nur noch Negroni. Unter diesem Namen eroberte das Mixgetränk die Bars dieser Welt und wurde zu einem Klassiker. Kann man so einen Cocktail noch verbessern? Wir haben den Beweis geliefert, indem wir die magische Teufelskralle ins Spiel brachten.

Mit namibischer Wurzel

Die afrikanische Teufelskralle wächst hauptsächlich im Südosten Namibias. Dort werden die weit verzweigten und bis zu 600 Gramm schweren Wurzelknollen ausgegraben und seit Jahrhunderten für medizinische Zwecke genutzt. Der Teufelskralle werden magische Kräfte nachgesagt. Sie soll schmerzstillend, appetitanregend und entzündungshemmend wirken. Der bittere Geschmack dieser Wurzel verbindet sich mit unserem erfrischend fruchtigen NamGin und dem würzig herben Amaro Mondino zu einer einzigartigen Geschmackskomposition, dem NamGroni. Wir empfehlen, den NamGroni leicht gekühlt zu trinken. Mit etwas Eis und einer Orangenscheibe wird daraus im Nu ein Aperitif, Digestif oder einfach nur ein besonderer Genuss. Wenn Du Negroni magst, wirst Du NamGroni lieben - Weil er Fernweh und Heimatverbundenheit auf unnachahmliche Weise vereint, egal ob Du in Namibia oder in Deutschland zu Hause bist.



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